DOA-Delegation besucht Israel

Prof. Manfred Lämmer und DOA-Direktor Tobias Knoch in Tel Aviv.

Vier Tage intensiven wissenschaftlichen und olympischen Austauschs verbrachten Tobias Knoch, Direktor der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) und Vorstandsmitglied Prof. Manfred Lämmer beim Wingate Congress of Exercise and Sport Sciences im israelischen Netanya. Der Kongress wurde vom 2. bis 5. Juni vom Zinman College of Physical Education and Sport Sciences und dem Wingate Institute for Physical Education and Sport durchgeführt und befasste sich in zahlreichen Sessions mit medizinischen, sportpraktischen und Bildungsaspekten des Sports.

Die Session zum Thema Olympische Erziehung eröffnete Prof. Lämmer mit einem Vortrag über den Boykott des israelischen Sports durch islamische Staaten, Tobias Knoch stellte die Arbeit der DOA mit Blick auf die Bedeutung und Förderung olympischer Werte vor.

Das Gebäude des Nationalen Olympischen Komitees Israels in Tel Aviv.

Auf Grundlage des „Memorandum of Understanding“ zwischen dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Nationalen Olympischen Komitee (NOK) Israels, welches auch die Zusammenarbeit der olympischen Akademien beider Länder beinhaltet, führten die deutschen Gäste auch Gespräche mit ihren israelischen Kollegen über mögliche gemeinsame Projekte und den deutsch-israelischen Austausch im Sport. Sie trafen dabei neben dem Vorsitzenden der Nationalen Olympischen Akademie Israels, Efraim Zinger, unter anderem auch Igal Carmi und Gilad Lustig, Präsident und Generalsekretär des israelischen NOK.

„Hinter uns liegen vier interessante Kongresstage und viele konstruktive Gespräche zur Gestaltung unserer weiteren Zusammenarbeit. Wir freuen uns darauf, den Austausch mit der olympischen Akademie Israels und den wissenschaftlichen Einrichtungen in Netanya zu vertiefen und versuchen, schon im kommenden Jahr erste gemeinsame Projekte zu verwirklichen“, so Tobias Knoch.

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