"Between Hope and Fear": Internationale Podiumsdiskussion zu den Olympischen Spielen in Tokio

Coverfolie der Veranstaltung mit Titel und Hinweis auf Online-Anmeldemöglichkeit

In Anlehnung an den Olympic Day veranstaltet die Abteilung Sport der PH Ludwigsburg zum ersten Mal einen Olympic Study Day. In Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart und der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) findet am 7. Juli von 17:00 bis 18:30 Uhr eine Diskussionsrunde zum Thema: „The Tokyo Games 2021: Between Hope and Fear“ statt – knapp zweieinhalb Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele in Tokio. Über einen Stream können Interessierte nach Anmeldung teilnehmen. 

Die viel diskutierte Kontroverse um die diesjährigen Spiele mit Blick auf die weiterhin vorherrschende Corona-Pandemie steht im Zentrum der Veranstaltung. Ist eine Durchführung trotz der Risiken, eine weitere Viruswelle auszulösen, vertretbar? Was würde eine Absage für das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Spitzensportler*innen weltweit bedeuten, die sich seit Jahren intensiv auf das größte Sportereignis der Welt vorbereiten? Diesen Fragen stellt sich ein Panel aus international renommierten Sportwissenschaftler*innen:

  • Dr. Gerald Fritz (Direktor der Deutschen Olympischen Akademie)
  • Prof. Dr. John Horne (School of Sport Sciences der Waseda University, Japan)
  • Prof. Dr. Bruce Kid (Faculty of Kinesiology & Physical Education, University of Toronto, Kanada, Olympiateilnehmer 1964 in Tokio)
  • Prof. Dr. Yoshinori Okade (Nippon Sport Science University, Japan)
  • Prof. Dr. Katia Rubio (Leiterin des Instituts für Olympischen Studien der Universidade de São Paulo, Brasilien)

Hinweis: Es handelt sich um eine englischsprachige Veranstaltung.

Interessierte können sich kostenlos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden und erhalten den Link zum Streaming-Kanal per E-Mail. Es besteht die Möglichkeit der Teilnahme an der Diskussion.
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und kann im Nachgang auf dem Youtube-Kanal der Universidade de São Paulo angeguckt werden.

(Quelle: PH Ludwigsburg)