Die 61. Session for Young Participants

Motiv mit Zitat und Portraitfoto des deutschen Repräsentanten Julian Sievers

Die 61. Session for Young Participants fand auch in diesem Jahr als reine Onlineveranstaltung statt. Die diesjährige Session thematisierte die weltweite Situation unter Covid-19-Bedingungen: „Die Olympische Bewegung und die Pandemie“. 84 Teilnehmer*innen aus 58 Ländern schalteten sich vom 17. bis 23. September zusammen und hatten die Möglichkeit, sich kennenzulernen, auszutauschen und weiterzubilden. Julian Sievers von der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz war von der DOA als deutscher Repräsentant ausgewählt worden.

Der Fokus lag auf den Chancen, Herausforderungen und Veränderungen, die sich für die Olympischen Spiele aus der Pandemie ergeben. Weitere Themen waren Fair Play in der Ausbildung junger Sportler*innen und die Legacy der Olympischen Spiele 2020.

Zu diesen Themen gab es jeden Tag Gastvorträge, die dann im Anschluss diskutiert wurden. Ein abwechslungsreiches Programm aus Sport-, Art- und Social-Events, jeweils in digitaler Form umgesetzt, bot den Teilnehmer*innen die Chance, sich abseits der Arbeitsphasen kennenzulernen und zu vernetzen. In einem Olympiaquiz konnte das eigene Wissen getestet und erweitert werden, in einer virtuellen Tour durch das olympische Museum konnten die Teilnehmer*innen mehr über die Geschichte der Olympischen Spiele der Antike erfahren. Außerdem stellten die Young Participants ihre Heimatländer vor, wodurch trotz der räumlichen Distanz jeder und jedem Einblicke in das Leben und die Kultur der jeweils anderen geboten wurden.

Julian Sievers war vor allem von der „Energie, Freude und Motivation begeistert, die die verschiedenen Teilnehmer*innen ausstrahlten. In seiner Arbeitsgruppe waren Teilnehmer*innen aus der zentralafrikanischen Republik, Frankreich, Togo, Haiti, Mali und dem Senegal. „Ich bin mir sicher, dass wir noch lange miteinander in Kontakt bleiben“, so Sievers.

Seinen persönlichen Bericht können Sie hier nachlesen.

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