„Mein Olympia: Ein Sporterlebnis"

Literaturwettbewerb abgeschlossen

Die Qual der Wahl - dies ist das natürliche Los jeder Jury. Auch im Falle eines gerade abgeschlossenen Wettbewerbs der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) machten es sich die Juror*innen nicht leicht bei der Ermittlung der vermeintlich besten aus einer Fülle guter Arbeiten, die von Schüler*innen im Alter zwischen acht und 18 Jahren eingereicht worden waren. In Verbindung mit der „Stiftung Lesen" waren diese aufgefordert worden, sich unter dem Titel „Mein Olympia: Ein Sporterlebnis" literarisch zu betätigen, was nicht nur den Sieger*innen teils in bemerkenswerter Weise gelang.

Durch sprachliche Reife und erzählerisches Talent bestachen insbesondere die Texte der elfjährigen Laura Müller aus Langenau, die ein dramatisches „Radrennen mit Hindernissen" beschreibt sowie der 17jährigen Berlinerin Kahina Toutaoui, die einen nicht minder spannenden Schwimmwettkampf schildert. Beide Arbeiten wurden dem IOC zur weiteren Verwendung gemeldet. In der Altersgruppe bis zwölf Jahre wurden Saida Rojas-Gimenez (Solms-Oberbiel) sowie die erst achtjährige Linda Knorr (Helmstedt), bei den Älteren Jasmin Sültemeyer (Kaiserlautern) sowie Sarah Schulze (Lich). Keineswegs im Sinne einer Quotierung wurden zwei junge männliche Autoren für je einen DOA-Sonderpreis ausgewählt: der 14jährige Fabian Grieger aus Bochum und der ein Jahr jüngere Lucas Minding aus Oranienburg.

Die DOA dankt nicht nur allen Autor*innen für ihre Mitwirkung, sondern auch den Mitgliedern der Jury für ihr fachkundiges Urteil: die Schriftstellerin Ulrike Draesner, Petra Petzhold von der „Stiftung Lesen", der langjährige Leiter der FAZ-Sportredaktion Steffen Haffner, DOA-Vorstandsmitglied Dr. Klaus Schormann, die bibliophilen Pädagogen Cornelia Hanisch und Bernd Hunger sowie die DOA-Hauptamtlichen Achim Bueble und Andreas Höfer.

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