Für Toleranz und Respekt

160316 TDR 2Heute ist der Internationale Tag gegen Rassismus: So facettenreich und unterschiedlich wie der Sport ist, so vielfältig sind die Menschen, die ihn ausüben. Der Sport führt Menschen verschiedenster Herkunft, Religion und Zugehörigkeit über Grenzen hinweg zusammen. Dabei sind olympische Werte wie Toleranz, gegenseitige Achtung und Respekt elementar und unverzichtbar, für den Sport und die Gesellschaft insgesamt. Die Vielfalt der Menschen ist eine Bereicherung für alle.

Nicht nur aus diesem Grund steht die Deutsche Olympische Akademie entschieden gegen jede Art von Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.

Ommo Grupe Lectures 2016: „Research – Responsibility – Relevance in der Sportwissenschaft”

Foto: Universität Tübingen

Das Sportinstitut der Eberhard Karls Universität Tübingen hat am 26. Februar 2016 die ersten Ommo Grupe Lectures veranstaltet. In Gedenken an den Nestor der Sportwissenschaft diskutierten 60 Anwesende aus Wissenschaft und Sportverbänden über die gesellschaftliche Relevanz und Verantwortung der Sportwissenschaft. Das Tübinger Sportinstitut nahm den ersten Todestag Grupes zum Anlass, sein weitreichendes Wirken zu würdigen. Zahlreiche Partner waren daran beteiligt wie das Bundesinstitut für Sportwissenschaft, der Deutsche Olympische Sportbund, die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft, die Deutsche Olympische Akademie sowie lokale Förderer (Förderkreis des Instituts für Sportwissenschaft, Universitätsbund Tübingen). Die Veranstaltung verdeutlichte, dass Grupes kritische Reflexionen weiterhin hochaktuell sind.

Die DOSB-Vizepräsidentin und Vorsitzende der Deutschen Olympischen Akademie, Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, hob in ihrer Begrüßung den wissenschaftlichen Weltkongress in Verbindung mit den Olympischen Spielen 1972 in München hervor, den sie bis heute als einzigartig und für die Zukunft unbedingt erstrebenswert bezeichnete. Als Hauptverantwortlicher stellte Ommo Grupe seinerzeit klar, dass die Sportwissenschaft keineswegs als ein unkritischer Sympathisant des Spitzensports und der olympischen Bewegung fungieren solle.

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Impuls für internationales Academy Camp

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 © dsj

Die 30 Teilnehmenden des dsj academy camps sind mit vielen Erinnerungen von den Olympischen Jugend-Winterspielen Lillehammer 2016 nach Deutschland zurückgekehrt. Vom 11. bis 22. Februar erlebten sie ein abwechslungsreiches Programm und machten zahlreiche motivierende Erfahrungen. DOA-Direktor Tobias Knoch, der die Gruppe als Referent und Betreuer begleitete, zog eine positive Bilanz. „Ganz im Sinne des Mottos der Youth Olympic Games ‚Go beyond. Create tomorrow.’ haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spannende Wettkämpfe und ein inspirierendes ‚Learn & Share ’-Programm vor Ort erleben dürfen. Darüber hinaus entwickelten sie gemeinsam mit norwegischen Studierenden Ideen für die Zukunft der Olympischen Jugendspiele. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung“, freut sich Knoch.

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