Rückblick auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr

7. DOA-Mitgliederversammlung in Wiesbaden

DOA Vorstand während der DOA-Mitgliederversammlung (v. l.): Prof. Dr. Manfred Lämmer, Dr. h.c. Klaus Schormann, Hans-Peter Krämer, Tobias Knoch, Prof. Dr. Dr. h.c. Gudrun Doll-Tepper, Prof. Dr. Helmut Altenberger und Sylvia SchenkIm Rahmen ihrer Mitgliederversammlung am 6. Dezember in Wiesbaden zog die Deutsche Olympische Akademie (DOA) eine positive Bilanz des Jahres 2013. Wie in den vergangenen Jahren ist es der DOA gelungen, eine Fülle an Projekten und Maßnahmen in den vergangenen zwölf Monaten zu realisieren.

So fand der Bericht der Vorsitzenden Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper sowie der übrigen Vorstandsmitglieder die Zustimmung der Mitglieder. Schatzmeister Hans-Peter Krämer konstatierte einen soliden Jahresabschluss 2012 und stellte auch für das laufende Geschäftsjahr einen ebensolchen in Aussicht. Vor diesem Hintergrund wurde der von den Rechnungsprüfern Juliane Hummelt und Gerhard Brillisauer empfohlenen Entlastung des Vorstands einstimmig entsprochen.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde zudem Tobias Knoch als neuer Direktor der DOA vorgestellt. Zugleich verabschiedeten der Vorstand und die hauptamtlichen Mitarbeiter seinen Vorgänger Dr. Andreas Höfer, der zum 1. Oktober 2013 eine neue Stelle als Direktor des Deutschen Sport & Olympia Museums angenommen hat.

Ferner wurde die Aufnahme von drei Neumitgliedern, dem Deutschen Behindertensportverband, dem Allgemeinen Deutschen Hochschulverband und dem Deutschen Sport & Olympia Museum, einstimmig beschlossen.

Ihre vielfältigen Aktivitäten, Initiativen und Projekte des zu Ende gehenden Jahres hat die Akademie wie immer ausführlich in einem Tätigkeitsbericht dokumentiert.

Tobias Knoch ist neuer DOA-Direktor

DOA-Direktor Tobias KnochTobias Knoch übernimmt zum 1. Dezember 2013 die Leitung der Deutschen Olympischen Akademie (DOA). Der Vorstand der Akademie berief den 36-Jährigen zum neuen Direktor.

In der Vergangenheit hat Knoch bereits als Ressortleiter und Referent die inhaltliche Ausrichtung der Akademie seit ihrer Gründung im Mai 2007 maßgeblich mitgeprägt. Zuvor startete er seinen beruflichen Werdegang bei deren Vorgängerinstitution, dem Deutschen Olympischen Institut (DOI), als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Studiert hat der gebürtige Nordhesse an der Universität Leipzig Sportwissenschaft im Diplomstudiengang mit Schwerpunkt Sportmanagement.

„Wir sind überzeugt, mit Tobias Knoch einen jungen und dennoch äußerst erfahrenen Mann an die Spitze der Akademie berufen zu haben", erklärt Prof. Dr. Dr. h. c. Gudrun Doll-Tepper, die Vorsitzende der Akademie. „Der DOA-Vorstand freut sich auf die Zusammenarbeit und ist sich sicher, dass Tobias Knoch die Akademie zukünftig erfolgreich führen und innovativ weiterentwickeln wird."

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Offensive "Olympische Idee"

DOA Logo Farbe rgb 72dpiAm 10. November 2013 haben sich die Bürger*innen der Städte München und Garmisch-Partenkirchen sowie der Landkreise Traunstein und Berchtesgaden gegen eine Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2022 ausgesprochen. Die Deutsche Olympische Akademie verfolgt die derzeitig geführten Debatten in der Öffentlichkeit und den Medien mit großem Interesse und ist selbstverständlich bereit, ihre Erfahrungen, Kompetenzen und Möglichkeiten einzubringen.

So hat ihr Vorstand bereits im Mai dieses Jahres ein Positionspapier „Offensive ‚Olympische Idee'" vorgelegt, das nun einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Ziel ist es, unabhängig von einer konkreten Bewerbung, „die positiven Auswirkungen der Olympischen Idee und der Olympischen Spiele für Sport, Gesellschaft und Wirtschaft" zu kommunizieren. In diesem Sinne sollen geeignete Maßnahmen für die Verankerung olympischer Werte wie Leistung, Freundschaft, Respekt und Fairness in der Bevölkerung, insbesondere im Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen ergriffen werden.

pdf button  Positionspapier "Offensive 'Olympische Idee'"

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