Weitere Veranstaltungen

Als Organisator und Kooperationspartner verschiedener nationaler und internationaler Veranstaltungen leistet die Deutsche Olympische Akademie wichtige Impulse für die interdisziplinäre Beschäftigung mit der Olympischen Idee.

Manfred Lämmer bleibt EOA-Präsident

Die Europäischen Olympischen Akademien setzen beim Kongress in Frankfurt die Segel für die nächsten Jahre

EOA Kongress 10
Delegierte während der Wahl des neuen EOA-Vorstands. ©EOA/Julian Meusel

Vom 21. bis 24. November 2022 fand der Kongress der Europäischen Olympischen Akademien (EOA) in Frankfurt statt, bei dem die Deutsche Olympische Akademie (DOA) mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der EOA als Gastgeber auftrat. Kern der Veranstaltung bildete die fünfte Generalversammlung am 23. November, in der Prof. Dr. Manfred Lämmer als Präsident der EOA wiedergewählt wurde. Eine Konferenz am Vortag und eine Workshop-Reihe am Folgetag rahmten die Generalversammlung inhaltlich ein.

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Krieg, Frieden und Olympismus

In Litauen diskutierten NOA-Delegierte über friedenstiftendes Potenzial der Olympischen Bewegung

Gruppenbild beim EOA-Seminar Klaipeda
Gruppenbild der Teilnehmenden des EOA-Seminars in Klaipėda. ©EOA/Simona Grazyte

Inwiefern kann die Olympische Bewegung helfen, den Krieg in der Ukraine zu beenden? Diese Frage begleitete das EOA-Seminar in der litauischen Hafenstadt Klaipėda, zu dem der Dachverband „European Olympic Academies“ vom 24. bis zum 26. August geladen hatte. Treffpunkt der ersten Ausgabe der neuen Eventreihe war die Universität Klaipėda, Gastgeber die Litauische Olympische Akademie. Delegierte von sieben Nationalen Olympischen Akademien (NOAs) waren vor Ort dabei. Zudem schalteten sich viele Teilnehmende weltweit über einen Livestream bei der hybriden Veranstaltung hinzu.

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Freundschaft für immer

Medaillengewinner*innen der Olympischen Spiele von 1972 trafen sich in München

Gruppenbild: Thomas Röhler, Felix Loch, Karla Borger, Sabrina Cakmakli und Sebastian Seidl (von links nach rechts)
Thomas Röhler, Felix Loch, Karla Borger, Sabrina Cakmakli und Sebastian Seidl (v.l.) mit dem neuesten DOA-Sammelband.
© DSM/Frank May

50 Jahre nach den Olympischen Sommerspielen von München, Augsburg, Kiel und den Winterspielen von Sapporo (Japan) haben sich die Medaillengewinner*innen von damals viel zu erzählen. Und genau deshalb hat die Deutsche Olympische Akademie (DOA) beim Wiedersehenstreffen am vergangenen Wochenende in München zu einer Talkrunde eingeladen. Auf dem Podium saßen die Olympiasieger*innen in der Leichtathletik von 1972, Heide Ecker-Rosendahl, Peter Frenkel und Klaus Wolfermann, der Silbermedaillengewinner im Schwimmen, Klaus Steinbach, sowie der Olympiasieger in der Nordischen Kombination, Ulrich Wehling. Bevor es aber um Erinnerungen ging, begrüßte DOA-Direktor Dr. Gerald Fritz die Gäste auf dem Podium und die zahlreichen Besucher*innen.

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